Es gibt noch andere Schadstoffe als Schimmelpilze!

Nicht nur Schimmelpilze sind gefährlich oder können Ihre Lebensqualität negativ beeinflussen, sondern auch andere Schadstoffe.

In Fertighäusern der älteren Generationen finden wir fast immer unzulässige Schadstoffe.

 

Gesundheitsschädigende Stoffe und Materialien bei Fertighäusern aus den 60-ziger bis 80-ziger Jahren sind häufig noch mit Schadstoffen wie Formaldehyd, PCP und Lindan belastet und die Gesundheit, bzw. die Lebensqualität noch heute beeinträchtigen. Fertighauskonstruktionen sind sehr anfällig bei Wasserschäden und können mit Feuchtigkeitsentwicklungen überhaupt nicht gut umgehen. An der von Durchfeuchtungen betroffenen Bausubstanzen kann sich zudem sehr schnell Schimmelpilzbefall entwickeln, der nur schwer zu sanieren ist. Um hohe Sanierungskosten und Gesundheitsgefahren als Risiko auszuschließen, sollte vor dem Kauf eines Fertighauses oder bei Problemen bei dessen Nutzung generell immer eine Schadstoffuntersuchung stattfinden.

 

Es riecht so muffig...

Bei dem Betreten von älteren Fertighäusern wird häufig ein muffiger Geruch wahrgenommen. Hierbei liegt in vielen Fällen keine Schimmelpilzbelastung vor sondern ein mikrobiologischer Abbau von Holzschutzmitteln (PCP).

Bei unterschiedlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass in älteren Fertighäusern gegenüber Massivhäusern auffällig erhöhte Konzentrationen von Chloranisolen vorhanden sind. Über die gesundheitliche Wirkung von Chloranisolen ist wenig bekannt. Da es sich aber um einen chlorierten Kohlenwasserstoff handelt wie auch PCB, Dioxine, Furane, DDT, PCP und Lindan dürfte von einer gesundheitlichen Beeinträchtigung ausgegangen werden, wenn dies Verbindungen aufgenommen werden. Von dem Messinstitut ARGUK wurden Orientierungswerte für Trichloranisol, Tetrachloranisol und Pentachloranisol genannt.

 

Die Ausgasung von gesundheitsschädigendem Formaldehyd innerhalb der Baukonstruktion, die in die Wohnräume  Wand-, Boden- und Deckenplatten kann auch nach Jahrzehnten so stark sein, dass Raumluftkonzentrationen über dem derzeitigen offiziellen Richtwert von 120 µg/m3 erreicht werden. Formaldehyd kann sich durch eine chemische Reaktion der Verklebung der Pressspanplatten ständig neu bilden.
Bei hohen Formaldehydkonzentrationen sind akute und chronische Erkrankungen möglich. Formaldehyd wird aus den Presspanplatten der Wandplatten emittiert. Die Stärke der Ausgasung ist, je nach Bauart, Lage des Hauses, Herstellungsjahr, Hersteller und Modell unterschiedlich, so dass für eine abschließenden Bewertung auf eine Messung nicht verzichtet werden kann. Die Messungen erfolgen in einem bis zwei Räumen des Hauses. Sowohl die Holzständer der Fertighäuser als auch die Wandplatten können mit Holzschutzmitteln, hauptsächlich Pentachlorphenol (PCP) und Lindan, belastet sein. Die Holzschutzmittelbelastung wird in der Regel im Hausstaub oder der Raumluft nachgewiesen.

Eine weitere Schadstoffgruppe, die seit einiger Zeit in Fertighäusern untersucht wird ,sind die Chloranisole. Bei den Chloranisolen handelt es sich um Abbauprodukte von PCP oder allgemein Chlorphenolen.

Weitere Schadstoffe und Schimmelpilze in Fertighäusern

Neben den vorgenannten typischen Fertighausschadstoffen können natürlich auch weitere Schadstoffe vorhanden sein, die auch bei massiv gebauten Häusern auftreten, bzw. verwendet wurden:

  • Asbesthaltige Dacheindeckungen,
  • Fassadenverkleidungen,
  • Bodenplatten (Flexplatten),
  • holzschutzmittelbehandelte Wand- und Deckenverkleidungen und teerhaltige und/oder giftige Kleber von Parkettböden sind weitere Möglichkeiten einer Schadstoffbelastung.

Im Rahmen der Messungen kann gleichzeitig eine Inspektion der Räumlichkeiten vorgenommen werden und bei Schadstoffverdacht das Messprogramm individuell erweitert werden.

Weitere,  mögliche Schadensursachen

  • Insbesondere bei Flachdachkonstruktionen besteht häufig die Gefahr durch eindringendem Niederschlagswassers und daraus folgendem nachfolgendem Schimmelpilzbefalls. Derartiger Befall ist häufig optisch nicht erkennbar, da innerhalb der Konstruktion die Vegetation von Schimmelpilzorganismen  stattfindet.
  • Auch bei neugebauten Fertighäusern kann es durch Regenwasserschäden in der Aufbauphase zu Schimmelpilzbefall an den Presspanplatten oder der Dämmung von Wänden und Zwischendecken kommen.  Derartige Probleme kommen häufiger vor als man denkt und werden vielfach von der Bauleitung der Aufstellers bagatellisiert.
  • Leitungswasserschäden in älteren Fertighäusern führen häufig zu großflächigem Schimmelpilzbefall an den Presspanplatten der Wände und des Fußbodens sowie einer Kontamination des Dämmmaterials.
  • Weitere Bereiche möglicher Feuchtigkeitsbildung sind die Sockelbereiche und die Stöße zwischen den Platten, an denen es zu Kondensationseffekten und nachfolgendem Schimmelpilzbefall kommen.

Sanierung von Fertighäusern

Fertighäuser können so saniert werden, dass ein schadstoffarmes Wohnhaus wohnen zukünftig und nachhaltig möglich ist. Formaldehydabgebende Platten können ausgetauscht werden oder kostenminimierend mit versiegelnden Materialien besprüht werden. Es können speziell beschichtete Gipskartonplatten eingezogen werden um eine räumliche Trennung zwischen möglicherweise mit Holzschutzmittel belasteter Trägerkonstruktion bzw. OSB- oder Spanplatten und Wohnraum zu erzielen, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Stoßfugen möglichst gut abgedichtet werden. Steckdosen müssen luftdicht verbaut  werden. Mit einem speziellen „Blower Door“ Verfahren lässt sich nicht nur die Luftdichtigkeit überprüfen, sondern durch eine Lekargeortung darüber hinaus kann auch jede noch so kleine Fuge lokalisiert werden, die ein weiteres ausgasen der Schadstoffe in die Wohnräume ermöglicht.  Asbesthaltige Dacheindeckungen und Wandverkleidung können von Fachfirmen zurück gebaut und fach- und sachgerecht entsorgt werden.

 

Unser Büro stellt nicht nur eventuell vorhandene Schadstoffe fest, sondern auch um welche Schadstoffe es sich handelt und in welcher Konzentrationen diese vorliegen.  Hier arbeiten wir auch sehr eng mit den Umweltmedizinern zusammen.

 

Wir erstellen Sanierungspläne, Ausschreibungen, ermitteln die entstehenden Kosten und überwachen die Sanierung.

Nach der erfolgten Sanierung  wird durch eine weitere Messung und einer weiteren „Blower Door“ Messung der Sanierungserfolg dokumentiert.

Wann sollte eine Schadstoffmessung durchgeführt werden

  • Vor dem Kauf eines älteres Fertighaus empfiehlt es sich immer, eine Schadstoffmessung durchführen lassen. Es geht schließlich um Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder.
  • Aber auch während der Nutzung als bestehender Eigentümer und/oder Mieter.

Die Untersuchungsergebnisse werden nach aktuellen Richt- bzw. Grenzwerten ausgewertet. bei der Kaufentscheidung kann der kalkulierte Sanierungsaufwand im Kaufpreis berücksichtigt werden. Eine Schadstoffbelastung, kann gerade bei Fertighäusern eine erhebliche Wertminderung des Hauses bedeuten, da aufgrund der Baukonstruktion das vollständige Entfernen von Presspanplatten nicht möglich ist.

 

Hier beschreiben wir Ihnen die häufigsten Schimmelpilze Species in Deutschland und die jewelige Risiko Beurteilung.

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Diese Liste werden wir noch erweitert.

 

Alternaria Alternata

Alternaria Alternata
                           

Aspergillus flavus

Aspergillus Flavus1

 

Aspergillus fumigatus

Aspergillus Fumigatus

 

Aspergillus niger

Aspergillus%20niger

 

Aspergillus versicolor

Aspergillus Versicolor

 

Botrytis cinrera

Botrytis Cinera

 

Cladosporium

Cladosporium Schimmelpilz

 

Stachybotris

Stachybotris Schimmelpilz

 

Penicillium brevicompactum

Penicillium Brevicompactum

 

 

Der Fluch des Pharao

Sie haben sicher schon einmal von diesem Mythos gehört, das Buch gelesen, den Film gesehen oder einfach nur schon mal vom "Fluch des Pharao" gehört - und nun wundern Sie sich, was "der Fluch des Pharao" mit unseren Schimmelpilzproblematik zu tun hat ?

Überzeugen sie sich selbst und und tauchen Sie ein, in eine wahre Begebenheit.......

Jeder kennt ihn:  „Den Fluch des Pharao“.  Die aktuelleste und neuzeitliche Theorie zur Klärung, warum so viele Personen bei der Öffnung der Grabkammer 1922 und danach so mysteriös verstarben, scheint seit 1985 geklärt: Schimmelpilze der Spezie Aspergillus haben über jahrhunderte fast ohne Sauerstoff in der Grabkammer überleben können.  Ein großes Thema für unsere Schimmelpilz Sachverständigen. Die Geschichte im einzelnen:

 

Der Tod soll den mit seinen Schwingen erschlagen, der die Ruhe des Pharao stört!

 

Diesen Fluch soll Howard Carter, der die Expedition leitete, auf einer kleinen Tontafel in Tutanchamuns Grab gefunden haben.

Als Lord Carnarvon (Finanzier von Carter) nun das Telegramm bekam, das der Sarg gegfunden wurde,versprach er am 20. November in Ägypten einzutreffen. Davor  ließ er einen Wahrsager kommen, der ihn beschwor nicht zur Graböffnung ins Tal der Könige zu fahren. Zweifelnd  ließ er noch andere Wahrsager kommen, die, unabhängig voneinander, ihn dasselbe bestätigten. Trotz der Warnungen siegte die Neugier und Lord Carnarvon machte sich mit seiner Tochter Evelyn auf nach Alexandria.

 

Am 26. November 1922 ist es endlich soweit. Das Grab wird geöffnet. Hervor kommt ein fast noch ungeöffnetes Grab mit unsagbaren Schätzen. In dieser Stunde, in der das Siegel des Grabes gebrochen wird, tötet eine Schlange den Wellensittich Howard Carters. Die Schlange galt als Beschützer des Pharao. Die Arbeiter deuteten den Vorfall als böses Omen und fürchten, dass dies erst der Anfang sei. Howard Carter und Lord Carnarvon haben aber kein Gehör für derartige Warnungen und machen sich auf, die Katalogisierung und das Ausräumen des Grabes zu organisieren.

 

8. März 1923: Als Lord Carnarvon an diesem Tag aus dem Grab kommt, wird er von einem Moskito in den Hals gestochen. Am Tag darauf schneidet er sich beim Rasieren den Moskitostich auf. Eine Blutvergiftung ist die Folge. Auf Anraten des Arztes reist Lord Carnarvon nach Kairo. Dort verschlechtert sich sein Zustand dramatisch.
Obwohl es ihm immer schlechter geht, speist er abends im exklusiven Mohamed-Ali Club. Später geht er noch in ein Kino. Während der Filmvorführung klagt Lord Carnarvon über Schwindelgefühle und starke Schmerzen, hielt den Abend aber noch durch.
Dies war sein letzter öffentlicher Auftritt. Zu der Blutvergiftung kam noch eine Lungenentzündung hinzu.

 

Am 5. April 1923  um 2 Uhr in der Früh stirbt Lord Carnarvon.
Genau zu diesem Zeitpunkt fällt auf unerklärlicher Weise in ganz Kairo der Strom aus.
Im entfernten England heult Lord Carnarvons Lieblingshund zur selben Zeit laut auf und fällt tot um.

 

Weitere Todesfälle folgten:

1924 stirbt der Konservator des Louvres Paris, George Benedit, am selben Tag, an dem er zum ersten mal das Grab betrat.

Im gleichen Jahr stirbt Arthur Mace, der Sekretär Howard Carters und Konservator des Metropolitan Museums New York, an einem Lungenleiden. Er war derjenige, der den letzten Stein vom Eingang des Grab entfernte.

Douglas Archibald Reed stirbt, nachdem er die Mumie Tutanchamuns entwickelt hatte.

Der Literaturwissenschaftler La Fleur stirbt zwei Tage nach Besuch des Grabes.

Der Assistent La Fleurs erhängt sich Tage später. In seinem Abschiedsbrief schreibt er, dass der Fluch ihn zum Selbstmord zwänge.

Der Milliardär George Jay Gould stirbt , noch am selben Tag nachdem er das Grab besucht hat.

 

1929 wird der Sekretär Howard Carters, Richard Bethel, tot in seiner Wohnung aufgefunden. Suizid gilt heute als wahrscheinlich, da er am Abend zuvor noch bei bester Gesundheit war. Bewiesen werden konnte der Selbstmord jedoch nicht. Andererseits heißt es, er sei unter mysteriösen Umständen im Bath Club gestorben.

 

Mervyn Herbert, Bruder von Aubrey Herbert, und Halbbruder Lord Carnarvons, verstarb unerwartet im Alter von 41 Jahren.

Lady Almina, die Ehefrau Carnarvons infizierte sich ebenfalls durch einen Moskitostich und verstarb kurze Zeit darauf.

 

1930 Lord Westbury, der Vater von Richard Bethel stürzte im Februar aus dem Fenster seines Londoner Domizils. Ob Suizid oder Unfall konnte nie zweifelsfrei geklärt werden. Auf dem Weg zum Friedhof wurde der Leichenwagen in einen Unfall verwickelt und dabei ein Kind getötet. Da sich in Westbury’s Wohnung Alabastervasen aus dem Besitz Tutanchamuns fanden, war für viele eindeutig der Fluch daran schuld. Er starb im Alter von 78 Jahren.

 

1966 Dr.Mohammed Ibrahim (Leiter des ägyptischen Museums, Kairo) wollte verhindern, dass seine Regierung eine Ausstellung der pharaonischen Schätze in Paris ausrichtete. Er hatte geträumt, dass er zu Beginn dieser Ausstellung bei einem Autounfall sterben würde. Ibrahim wurde vor seinem Museum in Kairo von einem Taxi überfahren und starb zwei Tage später.

1969 Richard Adamson(Kollege von Howard Carter) äußerte sich in einem Interview sehr despektierlich über „den Fluch des Pharao“. Einen Tag später starb plötzlich und unerwartet seine Ehefrau und Woche später hatte sein Sohn einen sehr schweren Unfall.

Seit 1985 weiß man, das die plötzlichen mysteriösen Todesfälle weitgehenst alle von Aspergillus Schimmelpilzen ausging, die über Jahrhunderte ohne Sauerstoff überleben konnten.

1985 finden polnische Wissenschaftler in einem anderen Königsgrab ebenfalls Kontaminationen von Aspergillus Schimmelpilzen.

 

              Ermittlung, Bewertung von Schimmelpilzbefall

    • Bauphysikalische Messungen bei Schimmelpilzproblemen
    • Ermittlung und Bewertung von Schimmelpilzbefall
    • Ermittlung und Bewertung von echtem Hausschwamm
    • Ermittlung und Bewertung von Insektenbefall im Holz
    • Erstellung von Begehungsprotokollen (Schimmelpilz-Check2012)
    • Erstattungen von Gutachten über Schimmelpilze
    • Feuchtigkeitsmessungen
    • Luftdichtheitsmessungen (Blower Door)
    • Bauwerksdiagnostic
    • Abnahmen nach Schimmelpilzsanierungen
    • Gefährdungsanalysen  bei Schimmelpilzbefall
    • Sperrung bei Schimmelpilzbefall in öffentlichen Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, etc., Freizeiteinrichtungen)
    • Wärmebrücken
      • Wärmebrückenberechnung
      • Energetische Bewertung der Bausubstanz (Bauteile)
      • Aufspüren von Wärmebrücken
      • Freimessungen & Luftkeimmessungen (Raumluftmessungen)
      • Erstellen von Sanierungskontepten
      • Überwachung von Sanierungen
    • Beweissicherung der Schimmelpilzverursachung
      • vor dem Einzug
      • während der Wohnphase
      • bei Auszug aus der Wohnung
    • Beratung zur Schimmelpilzvermeidung
    • Beratung zur richtigen Belüftung und Beheizung von Wohnungen

                                              Labor Leistungen

    • Auswertung von Schimmelpilzproben
    • Auswertung von Proben bei Hausschwamm
    • Auswertung von Materialproben
    • Auswertung von Luftkeimproben (Freimessung)

 

 

Medizinische Unterstützung bei Schimmelpilzen

 

Bei anhaltenden oder chronischen Leiden wie:

  1. ·         Ständiger Husten,
  2. ·         Atemnot,
  3. ·         Fieber,
  4. ·         Müdigkeit  / Abgeschlagenheit,
  5. ·         Muskelschmerzen,
  6. ·         Migräne,
  7. ·         Konzentrationsstörungen,
  8. ·         Magen-Darm Beschwerden,
  9. ·         Autoimmunerkrankungen,
  10. ·         Neurodermitis,
  11. ·         Juckreize, Hautrötungen
  12. ·         tränende Augen
  13. ·         und sogar Depressionen 
  14.  
  15.  

ist es sehr gut möglich, das diese verursacht werden durch eine toxikologische Schimmelpilzproblematik in der täglichen Umgebung, von:

  1. ·         Wohnung oder Keller
  2. ·         Auto, Boot, Sportflugzeug
  3. ·         Arbeitsstätte

 

Da es nicht selten vorkommt, das ein Schimmelpilzbefall in dieser Umgebung zwar vorhanden, aber optisch nicht feststellbar ist, könnte die Ursache der anhaltenden Krankheitsbildes genau darauf zurück zu führen sein.

Ärzte und allgemein Mediziner kommen irgendwann zu dem Ergebnis, das die Ursache des Krankheitsbildes erklärbar sein muss und raten Ihren Patienten, in seiner Umgebung nach einem Schimmelpilzproblem zu erkundigen.

Der erste und einfachste Weg ist der, das Sie Ihrem Haustier (Hund oder Katze) durch den Tierarzt Tränenflüssigkeit entnehmen lassen um dies im Labor auf Schimmelpilze zu untersuchen.

Das Haustür fährt weniger Auto oder Boot, sitzt weniger im Flugzeug und ist auch in der Regel nicht mit auf der Arbeit.  

Ist der Befund positiv, ist der Patient schon einen Schritt weiter. Das Problem muss unmittelbar in seiner Wohnung vorhanden sein.

Hat man kein Haustier, kann sich auch der Mensch diese Tränenflüssigkeit bei seinem  Arzt entnehmen lassen. Der Ursachenkreis ist hier aber deutlich größer.

 
        

Durch eine Luftkeimmessung (Freimessung) kann der jeweilige Schadensort genauer untersucht werden. Durch eine Luftkeimmessung wird die Raumluft über einen Nährboden „gesaugt“ Flugfähige Schimmelpilzsporen bleiben dort haften, werden im Labor kultiviert und ausgewertet.  

Ist auch der Befund positiv, macht sich der Sachverständige auf die Suche im jeweiligen Raum und findet in der Regel das versteckte Problem.

                                                                                                             
   

Somit unterstützt  der Sachverständige auf seine weise die Arbeit des behandelnden Arztes und hilft  den Patienten nicht nur vor einer weiteren Belastung, er sorgt somit gleichzeitig  dafür, das die Personen in gleicher Atmosphäre leben und Arbeiten, nicht auch noch erkranken.     

   

 

Allgemeines:

 

Die Sporen der Schimmelpilze gehören zu den wichtigsten Innenraumallergenen. Sie verbreiten sich im Innenraum und binden sich an Feinstäube, die als Schwebstaub in der Innenraumluft vorhanden sind. So werden sie von den sich dort aufhaltenden Menschen eingeatmet und gelangen über die Atemwege in den menschlichen Organismus.

 

Gesundheitliche Auswirkungen

Die gesundheitlichen Auswirkungen der Sporen sind abhängig von der Anzahl der Sporen, der sporenproduzierenden Schimmelpilzart der individuellen Disposition des Menschen.

Aufgrund der in Deutschland eher geringen Berücksichtigung der Immunologie als Teildisziplin der Medizin, standen dabei bisher gesundheitliche Beeinträchtigungen in Form von Allergien nicht im Mittelpunkt der Diagnostik. Allergien als übersteigerte Reaktion des Abwehrsystems auf bestimmte Allergene werden in vielen Fällen durch fremde Eiweißstrukturen, wie sie auch Schimmelpilzsporen darstellen, hervorgerufen. Immunologisch lassen sich die Allergien in Typ I bis Typ IV klassifizieren. Schimmelpilze können Allergien vom Typ I, Typ III und Typ IV auslösen.

 

Medizinisch meist leicht erkennbar sind die sogenannten Typ I-Allergien vom Soforttyp, bei denen die allergieauslösende Substanz innerhalb weniger Sekunden (Insektenstich) oder Minuten (Hausstaub, Schimmel) oder auch einer halben Stunde (Nahrungsmittel) zu Beschwerden führt. Symptome dieser "klassischen", leicht erkennbaren Allergie sind Ausschlag, Kreislaufstörungen, Atemnot oder Durchfall. Bereits der einmalige Kontakt mit dem Allergen kann die allergische Reaktion auslösen. Der medizinische Nachweis erfolgt über RAST- Test oder Epikutantest.

 

Die sogenannte Typ III-Allergie wird durch ein Übermaß von im Blut zirkulierenden Immunkomplexen ausgelöst, die von einer Abwehrreaktion übriggeblieben sind und die Organe schädigen können. Diese Allergie ist typisch für Menschen, die häufig mit demselben Allergieauslöser in Kontakt kommen und daher hohe Antikörperspiegel besitzen, die mit den Allergenen Immunkomplexe bilden. Der Nachweis erfolgt über Bluttests. Typische Beschwerden bei einer solchen Allergie sind, wenn sie durch Schimmel ausgelöst wird, Husten, Atemnot, Fieber, Abgeschlagenheit und Muskelschmerzen. Selbst Gefäßstörungen und Thrombosen lassen sich auf eine langanhaltende Kontamination der Atemluft mit Allergenen wie z.B. Schimmelpilzsporen zurückführen. Von einer Typ III-Allergie durch Schimmel sind insbesondere bestimmte Berufsgruppen betroffen. Bekannt sind u.a. die Farmerlunge, Bäckerlunge, Winzerlunge, Mälzerlunge Fischmehllunge oder Vogelzüchterlunge.

 


Im Gegensatz zu den anderen Allergietypen liegt bei der Typ IV-Reaktion das immunologische Fehlprogramm nicht bei den B-Lymphozyten (die für die Bildung von Antikörpern zuständig sind), sondern primär bei den T-Lymphozyten. Im Blut sind deshalb keine Antikörper nachweisbar, sondern zelluläre Botenstoffe. Typisch ist die verzögerte Reaktion, die Symptome treten erst nach 24 bis 72 Stunden nach Kontakt mit dem Allergen auf. Erfolgt eine Aktivierung permanent, wie das z.B. in Schimmelpilz-belasteten Wohnräumen oder in Form von Nahrungsmitteln geschieht, so kann das zu schweren Krankheitsbildern führen (Migräne, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Magen-Darm Beschwerden, Autoimmunerkrankungen, Neurodermitis, etc.).

 

 

Streit um die Höhe der Mietminderung

 

Grundsätzlich richtet sich die Höhe der Mietminderung (1) nach dem Grad der Beeinträchtigung der Mietsache. Je größer die Beeinträchtigung ist, desto umfangreicher fällt die Mietminderung aus, vgl. § 536 Abs.1 Satz 2 BGB.

 

Die Mietminderung muss angemessen sein, was eine Frage des Einzelfalls ist. Nicht selten zahlen Mieter, selbst bei kleineren Mängeln, keinerlei Miete, was sicherlich keine angemessene Minderung ist. Es ist daher durchaus hilfreich, in derartigen Fällen den Mieter auf entsprechende Mietminderungstabellen zu verweisen. Es ist aber zu beachten, dass diese immer nur einen groben Anhaltspunkt geben können und sehr einzelfallorientiert zu würdigen sind.

Ein rechtlicher Anspruch auf diese Tabelle besteht nicht. Diese dient ausschließlich der Orientierung.

    Mangel      Quote         %  Gericht/Fundstelle

Asbest, Emmission durch Nachtspeicheröfen

50

LGDortmund,ZMR1994, 410

Aufzug s. Fahrstuhl

 

 

Aussicht, Verlust durch Bau einer Gefängnismauer

10

LG Hamburg,WuM 1991, 90

Badezimmer,Abflussstau mit Geruchsbeein-trächtigung

40

AG Groß-Gerau, WuM 1980, 128

Badezimmer, Ausfall des Warmwasserboilers

15

AG München,NJW-RR1991, 845

Badezimmer, Badewannerau

3

LG Stuttgart,WuM1988, 108

Badezimmer,mangelhaft funktionierende Dusche

5

LGBerlin,MM 1991, 194

Badezimmer, unbenutzbare Badewanne

20

AG Goslar, WuM 1974, 53

Badezimmer,unbenutzbare Dusche

15-20

AG Köln, WuM 1987, 271

Badezimmer,verschiedene Fliesen

5

LG Kleve,WuM 1991, 261

Balkon, Unbenutzbarkeit

15

AG Bonn,WuM 1986, 212

Balkon, Unbenutzbarkeit

3

LGBerlin,MM 1986 Nr. 9 S. 27

Baumaterial, Lagerung auf Wohngrundstück

10

AG BadSegeberg,WuM 1992, 477

Baustelle in der näheren Umgebung der Wohnung

15

AG Köln, WuM 1996, 92

Baustelle in der näheren Umgebung der Wohnung

10

LG Darmstadt,NJW-RR1989, 149

Beschimpfung der Mieter durch Hauswart

10

AG Neukölln,WuM 1986, 438

Bordell in der Nachbarschaft

15

AG Schöneberg,MM 1993, 141

Bordell in der Nachbarschaft

10

LGBerlin,NJW-RR1996, 264

Bordell in der Nachbarschaft

30

AG Charlottenburg,MM 1988 Nr. 12

Bordell in der Nachbarschaft

20

AG Wiesbaden,WuM 1998, 315

Briefkasten, fehlender

0,5

LG Berlin,MM 1990, 261

Dachgeschoss Ausbau und Abrissarbeiten

60

AG Hamburg,WuM 1987, 272

Dachstuhl (Ausbau)

30

AG Osnabrück, WuM 1996, 754

Dachstuhl (Ausbau)

60

AG Hamburg,WuM 1987, 272

Essensgeruch

7

AG Tiergarten,MM 1994, 68

Fahrradkeller, mit vermietet aber unbenutzbar

2,5

LG Berlin,MM 1994, 140

Fahrstuhl, längerer Ausfall

10

AG Charlottenburg,GE 1990, 261

Fenster, alle undicht

20

LGHannover,ZMR1979, 47

Fenster, im Schlafzimmer verfault

10

AG Wuppertal,DWW1988, 89

Fensterundicht, Feuchtigkeit in der Wohnung

50

AG Leverkusen,WuM1981, U 9

Fensterscheibe, Trübung

5

AG Kassel, WuM 1993, 607

Fensterscheibe, Trübung

1,5

AG Miesbach,WuM1985, 260


 

Feuchtigkeits. Wasserschaden

 

 

Formaldehyd, Grenzwertüberschreitung

25

AG BadSäckingen,WuM 1996, 14

Garten, Trockenraum,Waschküche, Benut-zungsverbot

20

LG Köln, WuM1993, 670

Gegensprechanlage, Ausfall

5

AG Aachen,WuM 1989, 509

Geruchsbelästigung, Essensgeruch

7

AG Tiergarten,MM 1994, 68

Geruchsbelästigung, Pizzeria im Nachbarhaus

15

AG Köln, WuM 1990, 338

Geruchsbelästigung,Tierhaltung (Frettchen)

33

AG Köln, WuM 1989, 234

Geruchsbelästigung,Wäschetrockner

10

LGKöln, WuM1990, 385

Gerüste und Planen amHaus

15

AG Hamburg,WuM 1996, 30

Heizung, Ausfallfür 2/3des Monats

25

AG Hamburg,WuM 1973, 210

Heizung, Ausfall im Oktober für 20 Tage

25

AG Hamburg,MDR 1974, 404

Heizung, Ausfall von Dez. bis Febr.

50

LGKassel, WuM 1987, 271

Heizung, Ausfall während der Wintermonate

100

LG Hamburg,WuM 1976, 10

Heizung, Ausfall während der Wintermonate

75

LG Berlin,ZMR1992, 302

Heizung, Klopfgeräusche

ca.20

LG Mannheim,ZMR1978, 84

Heizung, Knackgeräusche

10

LGHannover,WuM 1994, 463

Heizung, Knackgeräusche, Rauschen

10

AG Hamburg,WuM 1987, 271

Heizung, Temperatur unter2 0 Grad C

5-10

AG Münster, WuM1987, 382

Heizung,Temperatur von 15-16 Grad abends

20

AG BadSegeberg,WuM 1977, 227

Heizung, Temperatur von 15-16 Grad abends

20

AG Waldbröhl,WuM 1980, 206

Heizung, Unbeheizbarkeit des Schlafzimmers

20

LG Hannover,WuM 1980, 130

Heizung, Wohnzimmer unter15 Grad C

30

LGDüsseldorf, WuM 1973, 187

Heizung, Zimmertemperatur nur 16-18 Grad C

20

AG Köln, WuM 1978, 189

Kamin, Gebrauchsuntauglichkeit

5

LGKarlsruhe,WuM1987, 382

Katzen, streunende

15

AG Bonn,NJW1986, 1114

Keller, Benutzungentzogen

10

AG Köln, WuM 1981, U 19

Keller, feucht

5

AG Düren, WuM 1983, 30

Keller, Wassereinbruch be iRegen

17

AG Hamburg,WuM 1975, 209

Klingel und Gegensprechanlage, Ausfall

9

AG Neukölln,MM 1988 Nr. 5 S. 31

Klingel und Gegensprechanlage, Ausfall

2

LG Berlin,GE 1992, 1043

Lärm, “Live-Musik”

20

AG Köln, WuM 1990, 291

Lärm, aus Billardcafé

20

AG Köln, WuM 1991, 545

Lärm, aus Nachbarwohnung

10

AG Bremen,ZMR1957, 192

Lärm, aus Phonogeschäft im Hause

10

AG Köln, WuM 1994, 200

Lärm, aus Schusterwerkstatt

20

AG Gelsenkirchen,ZMR1978, 238

Lärm, aus Tanzschule

20

AG Köln, WuM 1988, 56

Lärm, aus Waschsalon

7

AG Hamburg,WuM 1976, 151

Lärm, Baulärm in Neubauviertel

25

AG Darmstadt,WuM 1984, 245

Lärm, durch Kinderarztpraxis

10

AG Bad-Schwartau,WuM1976, 25

Lärm, Einwurf von Flaschen in Sammelbox abends

10

LG Berlin,GE 1995, 427

Lärm, Garagentore

10

LGBerlin,MM 1986 Nr. 7 S. 38

Lärm, Gaststättenlärm in sechs Nächten des

Monats

15

AG Bonn,WuM 1990, 497


 

Lärm,Geräuscheaus Gaststätte

11

LG Köln, WuM1987, 272

Lärm,HandwerkertätigkeitinNeubau

50

OLG Hamm,ZMR1983, 273

Lärm,Kinderlärmnach20 Uhr

10

AG Neuss, WuM 1988, 264

Lärm,Klaviermusikaußerhalbdererlaubten

Zeiten

20

AG Düsseldorf, DWW1988, 357

Lärm, laute Musik aus Nachbarwohnungen

50

AG Braunschweig,WuM 1990, 147

Lärm, lautstarkes“Feiern” in der Nachbar-schaft

20

AG Lünen,NJW-RR1988, 1041

Lärm, Straßenbauarbeiten

15

LGSiegen,WuM 1990, 17

Lärm, Stühle rücken und Scharren

10

AG Braunschweig,WuM 1990, 148

Lärm,Trittschall

10-15

AG Braunschweig,WuM 1983, 122

Lärm, Trittschall

5

LG Hannover,WuM 1994, 463

Lärm,Trittschallund Sanitärgeräusche

13

AG Hamburg,WuM 1996, 760

Lärm,übendeMusikgruppe von 20-23 Uhr

10

AG Neuss, DWW1988, 282

Mauerwerksrisse inArztpraxis

10

OLG Düsseldorf, MDR 1989, 640

Musik s. Lärm

 

 

Neubau,Wohnungnichtfertig,Terrasseunbe-nutzbar

30

AG Potsdam,WuM 1996, 760

PCP in der Raumluft

30

AG Rheinbach,VuR 1990, 212

PCP, Lindan , Dichlorfluanid in der Raumluft

100

AG Mainz,DWW1996, 216

Perchlorethylenaus chemischer Reinigung

50

LG Hannover,WuM 1990, 337

Perchlorethylen in der Raumluft

50

AG Mettmann,VuR 1990, 208

Prostitution, s. Bordell

 

 

Rollstuhlfahrer,Wohnungentg.Vereinb.unge-eignet

25

AG Köln, ZfSR1979, 84

Schimmel in mehreren Räumen, muffiger Geruch

10

LG Hannover,WuM 1982, 183

Schimmel, erheblich in Wohn-und Schlaf-zimmer

20

LG Osnabrück, WuM 1989, 370

Schimmel, geringfügig im Schlafzimmer

5-10

LG Hamburg,WuM 1985, 21

Schmutz, im Treppenhaus

5

AG Kiel,WuM1991, 343

Spielplatz, fehlender Sandkasten

5

LGFreiburg,ZMR1976, 210

Stemmarbeiten zur Verlegung von Leitungen

20

AG Berlin-Neukölln,MM 1994, 23

Stromausfall, vollständiger

100

AG Neukölln,MM 1988 Nr. 5 S. 31

Teppichboden, Stolpergefahr

15

OLG Celle,ZMR1995, 204

Tierhaltung, Geruchsbelästigung

33

AG Köln, WuM 1989, 234

Toilette, fehlende Entlüftung

10

AG Schöneberg,MM 1990, 231

Toilette, Unbenutzbarkeit überlängere Zeit

80

LG Berlin,MM 1988, 213

Toilette, unzureichende Spülung

15

AG Münster, WuM1993, 124

Treppenhaus, Fahrstuhl verschmutzt

5

AG Kiel,WuM1991, 343

Treppenhaus, fehlende Beleuchtung

1

AG Schöneberg,GE 1991, 527

Treppenhaus, Hunde exkremente

20

AG Münster, WuM1995, 534

Treppenhaus, Schmierereien, abblätternde Far be

10

AG Schöneberg,GE 1991, 527

Treppenhaus, starke Verschmutzung

5

AG Kiel,WuM1991, 343

Trinkwasser, schlechte Wasserqualität

5

OLG Köln, NJW1992, 51


 

Trinkwasser, Überschreitung des  Eisengehalts

15

AG BadSegeberg,WuM 1998, 280

Trittschall

10-15

AG Braunschweig,WuM 1983, 122

Trittschall

5

LG Hannover,WuM 1994, 463

Ungeziefer, Schaben

10

LGBerlin,GE 1998, 681

Ungeziefer, Silberfischchen

15

AG Tiergarten,MM 1990, 233

Ungeziefer, Silberfischchen

20

AG Lahnstein,WuM1988, 55

Warmwasser, Ausfallzwischen 22 und 7 Uhr

7,5

AG Köln, WuM 1996, 701

Warmwasserboiler, Ausfall

15

AG München,NJW-RR1991, 845

Wasch-und  Trockenraum, Benutzung entzogen

10

AG Brühl,WuM 1975, 145

Wäschetrockner, Geruchsbelästigung

10

LG Köln, WuM1990, 385

Wassers, Trinkwasser

 

 

Wasserschaden an Deck eim Wohnzimmer

25

AG Osnabrück, NJW-RR1995, 971

Wasserschaden bei Schlagregen

5

LG Berlin,MDR 1982, 671

Wasserschaden, an Decke Wohn-und Schlaf-zimmer

20

LG Berlin,GE 1990, 705

Wasserschaden, durch Austritt von Abwasser

38

AG Groß-Gerau, WuM 1980, 128

Wasserschaden, Durchfeuchtung einer Wand

50

LG Berlin,GE 1991, 573

Wasserschaden, Durchfeuchtung v. acht Räumen bei EFH

20

AG Hamburg,WuM 1979, 103

Wasserschaden, Teppichboden nass,  Tropfwas- ser

50

AG Leverkusen,WuM1980, 163

Wasserschaden, unbenutzbares Wohnzimmer

30

AG Bochum,ZMR1979, 206

Zugluft

20

LGKassel, WuM 1988, 108

Zugluft

10

AG Rüsselsheim,DWW1991, 147

Zwangsräumung (bevorstehende)

50

LGMönchengladbach,ZMR1992, 30

 

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