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Eingestellt am 26.03.2012

Immobilienboom hält an – Preise für Wohnimmobilien im Februar gestiegen

Immobilienboom hält weiter an – Die aktuellen Angebotspreise für Häuser und Wohnungen sind im Februar wieder spürbar angestiegen. So wurden Bestandswohnungen im Februar laut Immobilienindex IMX des Immobilienportals „Immobilienscout24“ durchschnittlich 0,6 Prozentpunkte teurer angeboten als im Vormonat. Die Angebotspreise für neu gebaute Wohnungen sind im selben Zeitraum sogar um 1,5 Prozentpunkte gestiegen, weiß Michael Kiefer, Leiter Immobilienbewertung, zu berichten.

Auch der bis zuletzt eher schwächelnde Markt für Häuser im Bestand, der durchschnittlich eher ländlich geprägt ist, kann endlich von der positiven Stimmung profitieren. In den vergangenen Monaten sind die Angebotspreise in diesem Segment leicht gestiegen und erreichen derzeit ein Niveau von 102,8 Prozentpunkten.

Ein Blick auf die Preisentwicklung in den Großstädten Deutschlands zeigt jedoch, woher das starke Wachstum kommt: Die Metropolen allen voran die Hauptstadt Berlin, Köln, München, Frankfurt und Hamburg sind ganz klar Treiber des aktuellen Preiswachstums.

Besonders auffällig ist hierbei die Bundeshauptstadt Berlin. Das verfügbare Objektangebot wird in Hauptstadt immer kleiner und die Nachfrage nimmt deutlich zu. „Berliner Immobilien stehen momentan bei vielen institutionellen Investoren, aber auch bei privaten Käufern auf der Einkaufsliste“, so Kiefer.

Der IMX ist der neue Angebotsindex für Immobilien in Deutschland. Herausgeber ist das Immoportal ImmobilienScout24. Grundlage des IMX sind über zehn Millionen Immobilienangebote, die seit 2004 inseriert wurden. Monatlich kommen rund 150.000 neue Wohnobjekte hinzu. Die Datenbasis des IMX umfasst sämtliche Immobilientypen – von der Eigentumswohnung, Häuser sowie Gewerbeimmobilien.

Quelle: Immobilienscout24.de

          

Eingestellt am 09.03.2012

KFW Bank erhöht Kosten für Baubegleitung auf 4.000 €.

BERLIN. "Die KfW-Bank geht den richtigen Weg: Sie fördert nicht nur die energieeffiziente Sanierung von Altbauten, sondern auch die dafür nötige Baubegleitung durch unabhängige Sachverständige", lobt Thomas Penningh, Präsident des Verbands Privater Bauherren (VPB). "Die Zuschüsse zur Baubegleitung während der Sanierung sind gut angelegtes Geld, denn die Förderbank sichert so den Erfolg der Sanierung."

Seit Jahresbeginn hat die KfW-Bank ihre Förderkonditionen in bestehenden Programmen angepasst und – aus Sicht von Altbaubesitzern – eindeutig verbessert. Der VPB begrüßt dies ausdrücklich. Im Programm "Energieeffizient Sanieren" (430) gibt es ab sofort einen Investitionszuschuss von bis zu 20 Prozent der Investitionssumme, bis maximal 15.000 Euro. Energieeffiziente Einzelmaßnahmen werden nun mit 7,5 Prozent der förderfähigen Kosten und bis zu 3.750 Euro pro Wohneinheit bezuschusst.

Die Zuschüsse im Programm "Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung" (431) werden verdoppelt von bislang 2.000 auf jetzt 4.000 Euro. "Damit erfüllt die KfW eine alte Forderung des VPB, denn wir beobachten immer wieder, wie teure Fördermaßnahmen teilweise verpuffen, weil die Sanierungen falsch geplant und umgesetzt werden. Die Baubegleitung durch den unabhängigen, strikt firmen- und produktneutral tätigen Sachverständigen bieten dem Bauherrn wie auch der KfW die Gewähr, dass Geld und staatliche Fördergelder effizient eingesetzt werden."

Die Fachplanung und Begleitung durch einen Bauherrenberater während einer energetischen Sanierung wird von der KfW in Höhe von 50 Prozent der Kosten unterstützt. Der Förderhöchstbetrag erhöht sich hier ab sofort auf 4.000 Euro.

Quelle: VPB

 

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